SP Zürich empfiehlt Daniel Jositsch für den Bundesrat
Mit ihrem Ständerat Daniel Jositsch verfügt die Zürcher SP über einen der erfahrensten und einflussreichsten SP-Vertreter in Bundesbern, wie Nationalrätin und Co-Parteipräsidentin Priska Seiler Graf festhält: «Er weiss, wie man sich aus einer Minderheitsposition heraus für soziale Anliegen einsetzen und mehrheitsfähige Kompromisse schmieden kann – eine Fähigkeit, die gerade für SP-Bundesrät:innen entscheidend ist, um der rechtsbürgerlichen Übermacht im Bundesrat Zugeständnisse abringen und eigene Akzente setzen zu können.»
Das sensationelle Ergebnis bei den Ständeratswahlen am vergangenen Sonntag hat zudem einmal mehr bestätigt, dass Daniel Jositsch auch in der Bevölkerung einen riesigen Rückhalt geniesst. «Diesen breiten Rückhalt und seine Glaubwürdigkeit bis weit in die Mitte hinein hat Daniel Jositsch immer wieder für zentrale sozialdemokratische Anliegen in die Waagschale geworfen – von der Konzernverantwortungs-Initiative über das Frontex-Referendum und eine Wiedereinführung des Botschaftsasyls bis hin zur Züri City Card oder dem Zürcher Energiegesetz», bestätigt Co-Parteipräsident Andreas Daurù.
Eine starke Stimme für eine soziale Schweiz
Seine unbestrittenen Qualitäten möchte Daniel Jositsch nun als starke Stimme für eine soziale Schweiz in den Bundesrat einbringen: «Wir stehen aktuell vor grossen Herausforderungen – von der Sicherung der Sozialwerke und der Stärkung der Kaufkraft über unser Verhältnis zu Europa bis hin zur Klimakrise. Diese Herausforderungen möchte ich im Bundesrat anpacken und an sozial gerechten Lösungen mitarbeiten», so Daniel Jositsch.
Die Geschäftsleitung der kantonalen SP beantragte den Delegierten deshalb, die Bundesratskandidatur von Daniel Jositsch offiziell zu unterstützen. Diesem Antrag folgte die Delegiertenversammlung am Donnerstagabend und empfiehlt Daniel Jositsch der SP-Bundeshausfraktion mit grossem Mehr zur Nomination für den Bundesrat.
Zweiter Wahlgang für den Ständerat: SP unterstützt Tiana Moser
Einstimmig folgten die Delegierten zudem dem Antrag der Geschäftsleitung, im zweiten Wahlgang für den Ständerat GLP-Kandidatin Tiana Moser zu unterstützen. «Unser Ziel für den zweiten Wahlgang ist klar», erklärte Co-Parteipräsidentin Priska Seiler Graf: «Wir wollen verhindern, dass mit Gregor Rutz ein Rechtsaussen-Hardliner den zweiten Zürcher Ständeratssitz gewinnt. Und Tiana Moser ist die Kandidatin, die das schaffen kann.»